Weihnachtsgrüße und Erreichbarkeit der Verwaltung

Das LEB-Team wünscht allen frohe Weihnachtstage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und schöne Ferien!
Ab dem 05.01.2026 sind wir gerne wieder persönlich für Sie erreichbar.
Anmeldephase
Anmelde- und Informationstag
Freitag, den 06.02.2026, von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag, den 07.02.2026, von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Die Anmeldephase für unsere vollzeitschulischen Bildungsgänge für das kommende Schuljahr 2026/27 beginnt am 06. Februar 2026 und endet mit dem 13. März 2026.
Sie können sich für das kommende Schuljahr 2026/27 ab dem 06. Februar 2026 über das Internetportal www.schulbewerbung.de bei uns anmelden.
Unabhängig davon, welchen Schulabschluss Sie mitbringen, in unserem breit gefächerten Angebot aus dem Berufsfeld „Wirtschaft und Verwaltung“ werden Sie ganz sicher fündig.
An unserer Schule können Sie vom ersten Schulabschluss (Hauptschulabschluss nach Klasse 9), über den erweiterten ersten Schulabschluss (Hauptschulabschluss nach Klasse 10), den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) bis hin zur Fachhochschulreife und zum Abitur (Allgemeine Hochschulreife) jeden Schulabschluss erwerben.
Wir bieten Abschlüsse in folgenden Bildungsgängen an:
- Wirtschaftsgymnasium (Allgemeine Hochschulreife)
- Höhere Handelsschule (Fachhochschulreife)
- Fachoberschule (Fachhochschulreife)
- einjährige Berufsfachschule (mittlerer Schulabschluss = Fachoberschulreife)
- Ausbildungsvorbereitung – Wirtschaft und Verwaltung
- Internationale Förderklasse
Klicken Sie auf den gewünschten Bildungsgang um weitere Informationen zu erhalten
Umstellung des Bewerbungsverfahrens für das Schuljahr 2026/2027
Liebe Bewerberinnen und Bewerber,
liebe Ausbilderinnen und Ausbilder,
für das Schuljahr 2026/2027 stellen die Bonner Berufskollegs die Anmeldung zu allen Schulformen für das neue Schuljahr 2026/2027 auf das digitale Verfahren schulbewerbung.de um.
Für die Berufsschule bedeutet das: Bereits ab dem 01.01.2026 erfolgt die Anmeldung der Auszubildenden bitte über das Portal schulbewerbung.de. Nähere Informationen zur Anmeldung und zum Verfahren finden Sie hier. Gerne stehen unsere Bildungsgangleiterinnen und Bildungsgangleiter für Fragen zur Verfügung.
Für die Vollzeitschule (Berufsfachschule, Höhere Handelsschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium) bedeutet das:
Schülerinnen und Schüler Bonner Schulen erhalten mit dem Halbjahreszeugnis von ihrer Schule einen Zugangscode für das Portal schulbewerbung.de, den sie zum Anmeldetermin am Ludwig-Erhard-Berufskolleg, mit den sonstigen Unterlagen, mitbringen! Weitere Informationen finden Sie hier.
Schülerinnen und Schüler die von Schulen außerhalb von Bonn kommen und sich bei uns anmelden wollen, können weiterhin auf das bisherige, papiergestützte Verfahren zurückgreifen. Die Anmeldeformulare finden Sie auf unserer homepage.
Gerne begleiten wir Sie bei Ihrer Anmeldung über Schulbewerbung.de im Rahmen unserer Informations- und Anmeldetage an folgenden Tagen:
Freitag, den 06.02.2026 (13:00 Uhr – 17:00 Uhr) und
Samstag, den 07.02.2026 (09:00 Uhr – 13:00 Uhr)
Unsere Unterstützung gilt natürlich auch an allen anderen Tagen in der Anmeldephase, die vom 06.02. bis zum 13.03.2026 geht.
Was sich nicht geändert hat: Es können ausschließlich vollständige Bewerbungsunterlagen in Papierform entgegengenommen werden!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Ludwig-Erhard-Berufskolleg
An alle Vollblut–Helden! –
Heute einfach mal ein Leben gerettet“ – Ich bei der Blutspende!
Ein herzliches Dankeschön gilt alt unseren Schülerinnen und Schülern, die am vergangenen Mittwoch zur Blutspende gekommen sind.
In Zahlen:
am 10.12.25 sind 68 Blutspender*innen erschienen, davon spendeten 33 zum 1. x ihr Blut.
Auch zur Stammzellentypisierung – auch unter 18 Jahren möglich – sind viele Schülerinnen und Schüler gekommen. Wir sind begeistert von so einem großen ehrenamtlichen Engagement an unserer Schule und sagen:
Herzlichen DANK!
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| … ein hoch engagiertes Team vom DRK wartet auf Spendewillige | Der erste Blutspender an diesem Tag … |
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| … für Vollblut-Helden | zur Stärkung vor der Spende |
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| … es kann losgehen, die Räume sind vorbereitet | |
![]() | Sie finden mehr Informationen rund um die Blutspende auf der Seite des DRK West. |
| … für die Zeit danach, zum Ausruhen | |
E. Lönnies
Erasmus-Praktikum in einer MKG- Praxis auf Teneriffa
Über eine Bekannte habe ich von der Möglichkeit eines Erasmus- Praktikums erfahren und nach ihren begeisterten Schilderungen wusste ich sofort, dass ich das auch sehr gerne ausprobieren würde.
Nach meinem Abitur hatte ich durch ein Working Holiday Visa schon einmal das Leben im Ausland (Neuseeland) kennenlernen dürfen.
Der Aufenthalt dort ohne Famile und Freunde hat mir gezeigt, dass es zwar etwas Mut und Überwindung erfordert, sich auf eine fremde Umgebung und unbekannte Menschen einzulassen, es aber den eigenen Horizont sehr erweitert.
Besonders das Kennenlernen von verschiedenen Menschen aus aller Welt mit ihren Erfahrungen und Perspektiven habe ich sehr zu schätzen gelernt.
Daher machte ich den ersten Schritt, mich bei meiner Berufsschule zu erkundigen, ob auch für mich das Erasmus- Projekt dieses Schuljahr realisiert werden könnte.
Eine positive Antwort kam recht schnell und auch mein Chef gab mir sein Einverständnis.
Nun hieß es, mich auf die Suche nach einer geeigneten Praxis zu machen und schon bald stieß ich auf eine deutsche MKG-Praxis auf Teneriffa, deren Team auf mich einen sehr sympathischen Eindruck machte. Also schrieb ich in den folgenden Tagen eine Initiativbewerbung und drückte die Daumen, dass es funktionieren würde. Und tatsächlich: ich bekam die Zusage.
Bevor es losgehen konnte, gab es noch einige organisatorische Dinge zu klären – die Unterkunft und die Flüge mussten gebucht und die Erasmus-Unterlagen ausgefüllt werden.
Ich erfuhr von einer Mitschülerin, dass sie mich begleiten würde.
Wir suchten eine gemeinsame Unterkunft, die wir uns für die Zeit teilen wollten.
Die ersten Tage auf Teneriffa nutzten wir, um das gesamte Team und die Praxisabläufe kennenzulernen.
Schon bald konnten wir auch selbstständig Arbeiten erledigen und somit das Team unterstützen.
Unter anderem haben wir bei einigen Operationen assistiert, Alginat angemischt und Trays vorbereitet.
Anfangs war ich sehr nervös, da ich nie Spanisch in der Schule gelernt hatte und mir nur einen kleinen Wortschatz angeeignet hatte. Aber unser Team war so nett und hilfsbereit, dass wir uns bei Verständigungsproblemen auf Englisch, Deutsch oder notfalls mit Händen und Füßen verst
ändigen konnten.
Vor allem den Patientenkontakt habe ich in Spanien von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Hier auf Teneriffa
-vielleicht auch, weil wir auf einer Insel waren- war vieles deutlich persönlicher.
Die Patienten wurden mit Vornamen aufgerufen und zur Begrüßung gab es meist eine Umarmung – ein großer kultureller Unterschied zu Deutschland.
Die Nachmittage und Wochenenden nutzten wir, um die Insel besser kennenzulernen. So ging es nach Santa Cruz, La Orotava, Adeje und viele andere schöne Orte auf der Insel. Das Wetter und die Temperaturen zeigten sich die meiste Zeit von ihrer besten Seite, sodass ich sogar einen Surfkurs machen konnte.
Ich lernte dort durch Zufall eine große Freundesgruppe, gemischt aus allen EU-Ländern, kennen. So verbrachten wir Abende gemeinsam am Strand, picknickten oder gingen zum Yoga.
Ich habe auf Teneriffa noch einmal gemerkt wie wichtig Weltsprachen sind, um sich miteinander verständigen zu können und plane, mich im kommenden Jahr für einen Spanisch-Kurs anzumelden.
Zudem habe ich gemerkt, wie glücklich wir uns schätzen können durch die EU ein so einfaches Reisen innerhalb Europas ermöglicht zu bekommen. Wir konnten ohne großen Aufwand die Grenzkontrollen passieren oder ohne Währungstausch nach Teneriffa einreisen.
So ging eine wirklich schöne Zeit sehr schnell zu Ende. Ich kann jedem nur empfehlen, die Chance eines Erasmus- Austausches für sich zu nutzen und hoffentlich eine ähnlich schöne Erfahrung zu machen:)
Marie Tenschert
Mein Auslandspraktikum in Dublin
Vom 29. Juni bis zum 18. Juli 2025 hatte ich die großartige Gelegenheit, ein Auslandspraktikum in Dublin, Irland zu machen. Ich wollte mit diesem Praktikum nicht nur meine Englischkenntnisse verbessern, sondern auch neue Erfahrungen im Ausland sammeln. Mein Praktikumsplatz war in einem Buchladen namens „International Books“, ein kleiner Laden in der Mitte von Dublin.
Die Arbeit dort hat mir sehr gut gefallen. Ich durfte an der Kasse arbeiten, beim Einsortieren neuer Bücher helfen, Kunden beraten und anrufen. Außerdem durfte ich online Bestellungen bearbeiten und verpacken. Besonders interessant war, dass ich täglich mit Kunden aus verschiedenen Ländern in Kontakt kam und dadurch täglich mein Englisch anwenden und verbessern konnte. Das Team im Buchladen war sehr freundlich, hilfsbereit und hat mir alles über die Arbeit in einem Buchladen gezeigt. Ich fühlte mich schnell als ein Teil des Teams.
Während meines Aufenthalts lebte ich bei einer Gastfamilie, die mich ebenfalls sehr freundlich aufgenommen hat. Ich hatte ein eigenes Zimmer und habe jeden Tag Abendessen bekommen. Abends haben wir oft gemeinsam gegessen und über den Praktikumsplatz und das Leben in Irland gesprochen. So konnte ich durch die Gastfamilie auch viel über die irische Kultur lernen.
In meiner Freizeit habe ich Dublin und die Umgebung erkundet und Sehenswürdigkeiten wie das Trinity College, den St. Stephen’s Green Park oder die Temple Bar gesehen. Besonders beeindruckend fand ich die Klippen von Howth, von wo aus man eine tolle Aussicht auf die irische Küste hat.
Insgesamt war das Auslandspraktikum eine unvergessliche und sehr bereichernde Erfahrung. Ich habe nicht nur viel über den Beruf und den Buchhandel gelernt, sondern auch sprachlich viel dazu gelernt. Ich würde jedem empfehlen, eine solche Möglichkeit zu nutzen.
Amy Fey
Rückblick: Tag der offenen Tür und 2. Aktionstag der beruflichen Bildung
Am 8. November fand unser diesjähriger Tag der offenen Tür und der 2. Aktionstag der beruflichen Bildung statt. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit, unsere Schule zu besuchen und sich über die vielfältigen Möglichkeiten der beruflichen Bildung bei uns zu informieren.
Ein besonderer Höhepunkt des Tages war der Besuch des neuen Bonner Oberbürgermeisters, Herr Guido Déus, der sich im Rahmen eines Rundgangs durch die Schule bei unserem Schulleiter, Herrn Hans-Joachim Dörr, über die aktuellen Entwicklungen und Angebote unserer Schule informierte. Der Besuch bot nicht nur einen aktuellen Eindruck über die vielfältigen berufsschulischen und vollzeitschulischen Bildungsmöglichkeiten am LEB, sondern erinnerte Herrn Déus auch an seine eigenen positiven Erlebnisse aus seiner Schulzeit am Berufskolleg.
Ein weiteres Highlight des Tages war die Vorstellung unserer Ausbildungsberufe als medizinische
Fachangestellte und zahnmedizinische Fachangestellte
.

Unsere erfahrenen Lehrkräfte und Auszubildenden boten interessante Einblicke in den Alltag dieser Berufe und beantworteten zahlreiche Fragen.
Für Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen boten wir hier spezielle Berufsfelderkundungen an, die praxisnahe Einblicke in die Berufswelt ermöglichten. Diese Angebote wurden sehr gut angenommen und boten den Teilnehmenden eine wertvolle Hilfe für ihre berufliche Orientierung.

Wir bedanken uns bei allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Interesse und ihre Teilnahme. Wir hoffen, dass der Tag der offenen Tür und der 2. Aktionstag der beruflichen Bildung für viele von ihnen eine informative und interessante Erfahrung war und freuen uns schon auf den nächsten Tag der offenen Tür am LEB am 14.11.2026.
Erasmuspraktium bei den Tirol Kliniken in Innsbruck
Im Oktober absolvierten wir (Marie und Lana) ein mehrwöchiges Praktikum bei den Tirol Kliniken in Innsbruck. Dabei erhielten wir Einblicke in die Innere Medizin, die Neurologie sowie die Neuro-Intensivmedizin. Bereits zu Beginn konnten wir praktische Tätigkeiten wie Blutabnahmen, Materialvorbereitung, die Begleitung diagnostischer Verfahren (z. B. OGTT) sowie die Assistenz bei einer Lumbalpunktion übernehmen. Zusätzlich gewannen wir erste Erfahrungen im Umgang mit Parkinson-Patient*innen und laufenden Studien.
Ein Schwerpunkt lag auf der neurologischen Diagnostik, insbesondere im Bereich EEG. Wir lernten das Anlegen von EEG-Elektroden, führten Untersuchungen unter verschiedenen Reizprotokollen durch und begleiteten Patient*innen im EEG-Labor, der Anfallsambulanz sowie im Neuro-Monitoring. Auf der Neuro-Intensivstation konnten wir beobachten, wie EEGs zur Hirntodfeststellung und zur Abklärung von Anfällen eingesetzt werden.
In der abschließenden Woche arbeiteten wir noch eigenständiger: Wir legten EEGs nach der 10–20-Methode an, begleiteten Langzeit-EEGs, dokumentierten Anfallsereignisse, übernahmen Blutabnahmen, unterstützten in der Patientenbetreuung und nahmen an einer Untersuchung der Evozierten Potentiale teil.
Neben dem Praktikum nutzten wir die Gelegenheit, Innsbruck und seine Sehenswürdigkeiten kennenzulernen, darunter das Goldene Dachl, die Altstadt und die Nordkette.
Wir bedanken uns herzlich für die fachliche Unterstützung und die zahlreichen Lernmöglichkeiten. Das Praktikum war für uns beide äußerst lehrreich und bereichernd.
Marie und Lana
Buddy Bash im Haus der Geschichte
Am Donnerstag, den 30.10.2025 besuchten alle Berufsfachschulklassen des Ludwig-Erhard-Berufskollegs das Haus der Geschichte und die Bash-Rooms in Bonn. Bei den unterschiedlichsten Wettbewerben traten die Schüler und Schülerinnen in Gruppen gegeneinander an.
Verborgene Talente kamen ans Licht. So stellte sich zum Beispiel heraus, dass es tatsächlich jemanden unter uns gibt, der beeindruckend langsam Fahrradfahren kann. An der Armbrust machten viele der Lernenden eine gute Figur. Wir hatten gemeinsam viel Spaß, durften uns von einer anderen Seite kennengelernt und haben nebenbei noch eine Menge gelernt!

Erfahrungsbericht: Mein Auslandspraktikum auf Malta
Ein Auslandspraktikum auf Malta zu absolvieren war für uns eine einmalige Gelegenheit, berufliche Einblicke mit interkulturellen Erfahrungen zu verbinden. Schon in den ersten Tagen wurde deutlich, dass uns nicht nur fachliche Aufgaben erwarteten, sondern auch viele persönliche Lernmomente.
Arbeiten in einem internationalen Umfeld
Während des Praktikums arbeiteten wir in verschiedenen Betrieben, die vielfältige Tätigkeiten anboten. Von Tag zu Tag übernahmen wir neue Aufgaben und konnten unser Wissen in der Praxis anwenden und erweitern. Besonders spannend war der Austausch mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern – dadurch entstand eine internationale Arbeitsatmosphäre, die uns neue Sichtweisen auf Teamarbeit und Kommunikation vermittelte.
Sprachliche und persönliche Entwicklung
Ein großer Gewinn war die tägliche Nutzung der englischen Sprache. Anfangs war es eine Herausforderung, sich im Arbeitsalltag ausschließlich auf Englisch zu verständigen, doch mit der Zeit wurde das Sprechen immer flüssiger und natürlicher. Wir merkten schnell, wie sehr sich unsere Ausdrucksfähigkeit, unser Hörverständnis und unser Selbstbewusstsein verbesserten. Diese Erfahrung hat uns gezeigt, wie wichtig Sprachkenntnisse für den beruflichen Erfolg sind – besonders in internationalen Zusammenhängen.
Herausforderungen und Lernen durch Erfahrung
Natürlich lief nicht alles reibungslos. Wir mussten uns an neue Abläufe, Arbeitsweisen und kulturelle Unterschiede gewöhnen. Doch genau diese Herausforderungen haben uns geholfen, flexibel zu bleiben, Verantwortung zu übernehmen und lösungsorientiert zu denken. Dadurch konnten wir sowohl unsere fachlichen als auch unsere sozialen Kompetenzen stärken.
Malta entdecken
Neben der Arbeit blieb genug Zeit, die Insel zu erkunden. Malta bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur – von malerischen Küsten über historische Städte bis hin zu beeindruckenden Felslandschaften. Hinzu kommt natürlich noch das Nachtleben, sofern man dieses bevorzugt. Diese Erlebnisse haben das Praktikum zusätzlich bereichert und uns die Bedeutung kultureller Vielfalt bewusst gemacht. Wir haben außerdem neue Freundschaften geknüpft, die über Malta hinaushalten.
Fazit und Empfehlung
Das Praktikum auf Malta war eine wertvolle Erfahrung, die uns persönlich und beruflich nachhaltig geprägt hat. Wir haben nicht nur unsere Englischkenntnisse verbessert, sondern auch gelernt, uns in neuen Situationen zurechtzufinden, Verantwortung zu übernehmen und offen auf andere Menschen zuzugehen.
Tipps für zukünftige Teilnehmende:
- Sprecht so oft wie möglich Englisch – auch außerhalb der Arbeit.
- Führt ein Tagebuch oder kurze Notizen, um eure Fortschritte festzuhalten.
- Nutzt eure Freizeit, um Land und Kultur kennenzulernen – das rundet die Erfahrung ab.
- Knüpft Freundschaften – das bereichert die Zeit auf Malta
Besonders für Schülerinnen und Schüler der FOS-Polizei ist ein Auslandspraktikum auf Malta eine große Bereicherung. Der interkulturelle Austausch, das selbstständige Arbeiten in einem fremden Umfeld und die Verbesserung der Sprachkenntnisse fördern genau jene Kompetenzen, die auch im späteren Polizeidienst von Bedeutung sind. Mit vielen neuen Eindrücken, gestärktem Selbstvertrauen und erweiterten Fähigkeiten kehrt man nach Deutschland zurück – und profitiert noch lange von dieser besonderen Erfahrung.
Von: Mia Hillmann, Yannis Brinkman und Luca Hempel








